Schweizer Online Bank für Deutsche
Online-Bank der Schweiz für DeutscheSo ist es zum Beispiel für eine Bank verboten, die Adressen der Inhaber von Konten anzugeben - manchmal ein Argument, warum die Schweiz bei denjenigen, die nach einer sehr unauffälligen Finanzdienstleistung verlangen, sehr populär ist. An dieser Stelle finden Sie Anweisungen zur Kontoeröffnung in der Schweiz. Darf ich ein Konto aus der Entfernung einrichten?
Sie können ein Depot in der Schweiz auch aus der Ferne errichten. Sie müssen die erforderlichen Unterlagen jedoch per Mail versenden, dies ist per E-Mail nicht möglich. Bei einigen Kreditinstituten kann ein Bankkonto von einem lokalen Vertreter eröffnet werden, der die Unterlagen in Ihrem eigenen Haus vorweisen kann. Falls dies für Sie leichter ist, fragen Sie bei der Bank Ihrer Wahl nach, ob dies möglich ist.
Selbst wenn es natürlich der bequemste Weg ist, ein persönliches Benutzerkonto zu errichten, kann es sehr klug sein, alles im Voraus abzuwickeln. Denn wenn Sie ein Depot ohne feste Adresse eröffneten, können Kreditinstitute etwas zögern - aber Hausherren sind etwas zurückhaltend, wenn Sie kein eigenes Depot haben!
Damit Sie es richtig machen können, gibt es folgenden Tipp: Wenn Sie sich für eine Bank entscheiden, fordern Sie Bewerbungsunterlagen an, die die Kontoeröffnung genauer aufzeigen. Auf diese Weise erhalten Sie alle Informationen, die Sie benötigen, über die Dokumente, die Sie benötigen, und wie Sie den Vorgang aus der Entfernung durchführen können.
Nachdem der Antrag gestellt wurde, kann es zwischen einer Handelswoche und einem Kalendermonat in Anspruch nehmen, bis das Benutzerkonto freigeschaltet ist. Mit welchen Dokumenten kann ich ein Schweizer Konto einrichten? Beachten Sie, dass Sie einige Belege vorlegen müssen, wenn Sie ein Depot in der Schweiz eröffnen werden. Obwohl die Vertraulichkeit der Kontobesitzer sehr wichtig ist, müssen die Kreditinstitute sicherstellen, dass ein Account nicht für Missbrauchszwecke ausgenutzt wird.
Sie können entweder eine Filiale der Bank besuchen oder notarielle Abschriften der Unterlagen vorweisen. Obwohl die Schweizer Kantonalbanken in der Regel keine Filialen im Ausland haben, kooperieren einige Kantonalbanken mit anderen Bankinstituten. So können Sie Ihre Unterlagen auch bei einer Kooperationsbank in Ihrem Land abgeben.
Je nach Bank können die benötigten Unterlagen unterschiedlich sein, aber die nachfolgenden sind definitiv enthalten: Falls Sie noch nicht in der Schweiz ansässig sind, können Sie aufgefordert werden, einen Ertragsnachweis zu erbringen, eine Einlage auf Ihr Bankkonto zu transferieren oder von Ihrem Arbeitgeber einen Solvenznachweis vorzulegen.
Die Bank überprüft die Quelle des als Einlage verwendeten Bargeldes. Bei der Eröffnung eines Bankkontos werden Sie in den meisten FÃ?llen von einem persönlichen Bankenberater begleitet. Teilen Sie Ihrer Bank im Voraus mit, in welcher Landessprache Sie mit Ihrem Betreuer sprechen möchten. Die Konsultationen werden in einer der vier Landessprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Romanisch) durchgeführt.
Weil viele Menschen in der Schweiz wohnen, aber im Ausland tätig sind (oder umgekehrt), gibt es bei vielen Kreditinstituten ein Konto, das Auszahlungen in Schweizer Franken und Euros ermöglicht. Am besten erkundigen Sie sich bei der Bank, für die Sie sich interessieren, welche Möglichkeiten Ihnen dort zur Auswahl stehen. In diesem Fall können Sie sich an die Bank wenden. Bei der Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz kann Ihnen ein nummeriertes Konto vorgeschlagen werden.
Dies ist ein völlig unbekanntes Bankkonto für den täglichen Bankgeschäften - aber die Unterhaltskosten sind sehr hoch: Sie bezahlen dafür rund 2000 CHF pro Jahr. Auch für Standardbankkonten werden Honorare erhoben. Für ein Basisaccount können Sie mit einer Monatsgebühr von wenigen Schweizer Francs bis zu 30 CHF für ein Premiumaccount auskommen.
Sie können auch belastet werden, wenn Sie an einem Geldautomaten eines anderen Finanzinstituts oder mit Ihrer Karte abheben oder wenn Sie an eine andere Bank überweisen. Für jede von Ihrer Bank an Sie ausgestellte Kredit- oder Bankkarte wird eine jährliche Grundgebühr von ca. CHF 30. Dieses Depot ist mindestens verzinslich und wird bei Kündigung Ihres Kontos mit Zins zurückerstattet.
Wegen der vielen Zusatzkosten und Honorare ist es immer eine gute Idee, vor der Produktauswahl alle Einzelheiten zu den jeweiligen Accounts zu überprüfen. Im Einzelfall kann auf die Entgelte verzichtet oder diese reduziert werden, wenn Sie z.B. bereits ein Sparkonto oder eine Grundschuld bei der jeweiligen Bank haben.
Fragen Sie dazu Ihren Berater, welche Möglichkeiten es für Sie gibt, bevor Sie sich entscheiden. Welches Bankinstitut ist das Beste für mich? Die Wahl der Schweizer Bank ist auf den ersten Blick gross. Wer ein Standard-Konto für das Alltagsgeschäft sucht, sollte sich nicht auf Privat- und Anlagebanken beschränken, sondern auf Kantonal- oder SNB.
Korrespondenzbanken sind auf die Einwohner des jeweiligen Kanton zugeschnitten. Falls Sie innerhalb der Schweiz ziehen, ist es besser, ein Bankkonto bei einer nationalen Bank wie UBS, Credit Suisse oder der Raiffeisenbank zu eröffnen. Nach der Kontoeröffnung werden Sie sich rasch an das Schweizer Bankgeschäft gewöhnt haben.
Weil auch hier Online-Banking Standard ist, können Sie alle Ihre Finanzangelegenheiten komfortabel online erledigen und sich in der Zeit, die Sie sparen, anderen Aufgaben zuwenden. Aufgrund ihrer weltoffenen Metropolen und ihres Lebensstandards (von der weltbekannten Praline ganz zu schweigen) ist die Schweiz bei Expats sehr populär. Wenn Sie also darüber nachgedacht haben, dort einzuziehen, sollten Sie Ihr Benutzerkonto so bald wie möglich einrichten.