Kredit mit Anzahlung

Guthaben mit Anzahlung

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Finanzierungs- und Investitionsgrundlagen: Mit Fallstudien und Übungsaufgaben - Ulrich Pape

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Als Anzahlung gilt ein Betrag, den der Auftraggeber im Zusammenhang mit einem Verkaufsvertrag zu zahlen hat, der mit einer Abschlagszahlung vereinbar ist. Bei der Anzahlung handelt es sich in der Regelfall um eine Anzahlung, die mit der Übergabe des Kaufgegenstandes geleistet wird und unterschiedliche Verwendungszwecke hat. Zugleich ist die Anzahlung für den Veräußerer die Grundlage für die von ihm zu leistenden Vorauszahlungen.

Ein niedrigeres wirtschaftliches Risikopotenzial hat der Auftragnehmer auch, wenn der Auftraggeber insolvent wird oder zahlt nicht. Zur Absicherung des Käufers gegen Nichtlieferung und zur Vermeidung des Verlusts seiner Anzahlung bietet die hauseigene Bank des Käufers oft eine Vorauszahlungsgarantie für Geschäftsvorfälle. Erfolgen Vorauszahlungen in Deutschland, so unterliegen sie der Umsatzsteuer.

Auf den Abschlagsrechnungen ist die Mehrwertsteuer ausgewiesen und wird im Falle einer Endabrechnung nochmals separat in Rechnung gestellt. Der vom Auftraggeber gezahlte Vorschuss wird auf das von der Gesellschaft eingegangene Bankkonto "Erhaltene Vorauszahlungen auf Bestellungen" verbucht. Die Anzahlung kann auch dann geleistet werden, wenn ein Artikel so zu bestellen ist, dass der Auftragnehmer die bei einem Rücktritt vom Vertrag entstehenden Aufwendungen nicht zu tragen hat.

Jeder Erwerber leistet in der Regelfall eine Anzahlung, um sicherzustellen, dass er die bestellten Waren erhält und dass sie nicht an einen anderen Interessenten veräußert werden. Oftmals sind Vorauszahlungen erforderlich, auch wenn bezweifelt wird, dass der Auftraggeber die Dienstleistung auch wirklich bezahlen kann. Nach erfolgter Anzahlung und Erbringung der Dienstleistung erhält der Auftraggeber entweder eine Schlussrechnung mit der verbleibenden Forderung oder einen Teilzahlungsplan, in dem die Anzahlung bereits als gezahlt notiert wurde.

Die Anzahlung wird in der Regelfall in Bargeld oder per Banküberweisung geleistet, muss aber vor Erbringung der Leistung geleistet werden. Auch die Anzahlung für Ratengutschriften wird oft per Lastschrift geleistet, so dass die Anzahlung als erste Ratenzahlung betrachtet wird. Bei der Anzahlung wird zwischen zwei Formularen unterschieden: der Anzahlung bei Anlieferung und der Anzahlung vor Anlieferung.

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